Kilometertabelle:
Rochefort-sur-Nenon - Besançon Baume-les-Dames - Clerval - L'Isle-sur-Doubs 123 km
L'Isle-sur-le-Doubs - Montéliard - Mulhouse Chalampé - Neuenburg (Baden-Württ.) Bad Krozingen - (Bundesbahn) - Baden-Baden 142 km
total 1376 km
Teilstrecke in Kilometertabelle von voriger Seite enthalten (Canal du Rhône au Rhin bis Dole)
Canal du Rhône au Rhin bis Dole
Wir kommen von Westen, an der Saône finden wir bei Saint-Symphorien die Pforte in den nächsten großen Kanal, der uns wie der Name schon sagt, wieder an den Rhein bringen wird, ungefähr dorthin, wo wir losgefahren sind. (Die Wasserstraßen unserer Rundtour treffen sich im Norden von Strasbourg, aber wir kommen diesmal nicht darauf zurück).
Von der bonfortionös aufgemachten Einfahrtsschleuse des Canal du Rhône au Rhin an ist der exzellent ausgebaute Chemin de Halage als Eurovelo-Route No. 6 stark ausgeschildert und auf vielen Teilstücken auch sehr stark frequentiert von den Reise-Fahrradfahrerinnen der Länder, hauptsächlich von Germanien und auch von der Schweiz.
Die Eurovelo 6 umfaßt eine große West-Ost-Verbindung am Wasser vom Atlantik bis ans Schwarze Meer und geht weiter durch Germanien, Ö-Reich und die Oststaaten als Donauradweg, bekannte radtouristische Einrichtung. Wir werden ihr am Kanal (auf manchen Strecken auch außenherum) auf 230 Kilometer folgen.
Das alles soll uns nicht davon abhalten, den Treidelweg als schnelle, elegante Direktverbindung in die Heimat zu gebrauchen und langweilig wird es auch nicht, denn es gibt schöne Landschaften im Jura und sonst auch viel zu sehen. Verderben werden wir auch nicht, denn an der internationalen Radrennstrecke gibt es alles im Überfluss, was das Radlerherz begehrt. Nur Autoverkehr werden wir kaum finden. Davon gab es bereits im mittleren Frankreich mehr, als wir eigentlich kaufen wollten.
Der Canal du Rhône au Rhin ist einer der älteren französischen Kanäle. Das Teilstück von der Saône bis nach Dole, das eigentlich ein langes Geschlinge des Flusses Doubs abkürzt, wurde bereits vor der Revolution begonnnen und in der Nachrevolutionszeit fertiggestellt. Bei Dole sind noch zahlreiche alte Anlagen erhalten, die durch ihre Andersartigkeit gegenüber den Ausbauten der Mitte des 19. Jhd. erfreuen. Dazu später.
Der Kanal beginnt tatsächlich erst an der Saône in der Nähe der ehemaligen Provinz der Freigrafschaft (Franche Comté, heute 'Région'). Da der Fluß Saône dort gut schiffbar ist (mit einzelnen Schlingendurchstichen) und nach ca. 300 Kilometern in die Rhône fließt, wurde der Projektname, über Rhein und Rhone Nordsee und Mittelmeer zu verbinden (wozu auch immer - gleichhoch wurden sie dadurch ja nicht) als Programm für diesen eigentlich Saône und Rhein verbindenden und dabei über die weiteste Strecke doch nur im Lauf des Flusses Doubs verbleibenden Kanal gewählt (zunächst 'Canal Napoléon').
Der Mündungsteil des Kanals bis zur Stadteinfahrt in Dole ist dabei jedoch komplett industriell renoviert. Der Wasserweg ist hier breit ausgebaut - allerdings auch nur für Penichen (typisierte Kanalkähne), nicht etwa für Euro-Schiffe. Dennoch ist die Strecke schön zugewachsen und eine fluviale Augenweide. Industrieflächen ziehen vorbei - wenn ihr am beängstigend riesigen Solvay-Werk ankommt, seid ihr schon eine Weile drin: das Département Jura der Franche Comté verweist auf mögliche Gebirge, die hier allerdings noch nicht in Erscheinung treten. Am Ufer neben der Veloroute bei Tavaux, wo die Chemiefabrik steht, ragen gewaltige Dämme auf. Dahinter, nur vom Satelliten aus sichtbar, viele Hektar umfassende Schlammhalden von Soda und Dreck - schlimm - Frankreich!
Wir erreichen Dole nach der Mündung des Kanals in den Fluß Doubs. Von weitem ist die spektakuläre neue Stadtbrücke der D405 zu sehen, die direkt auf die Anhöhe der Oberstadt führt.
Kurz vor der Stadt zweigt der Kanal in einer komplexen Schleusen- und Wehrlandschaft wieder aus dem Fluß ab, zahlreiche antike Wasserbauwerke treten uns entgegen. Eine besonders unterhaltsame Ecke.
Die von Kanalbefahrern aller Klassen viel gelobte kleine Stadt Dole hat eine schon südliche Anmutung. Vom Stadtkanal aus überblickt man den Altstadthügel gut. Eine kurze Besichtigung ist überaus anzuraten. Die Stadt ist nicht übermäßig touristisch verfremdet. Das Radeln gestaltet sich jedoch wegen Einbahnstraßenlabyrinthen und evtl. wegen allfälligen Steigungen nicht einfach.
Über den Port de Plaisance (Yachthafen) geht es dann am Canal du Rhône au Rhin weiter, der ab dort wieder in langen Geraden parallel zum Doubs verläuft, von dem man vorläufig nichts mehr sieht.
Canal du Rhône au Rhin von Dole bis Besançon
In Rochefort-sur-Nenon erlaubte ich mir, von der Eurovelo 6 abzufahren, um eine Zeltübernachtung einzuleiten. Ich hatte, wie ich zugeben muss, auf der Strecke gekostet von einem Gericht namens Baba au Rhum, welches gar erfrischend schmeckte, ich nahm 2 Stück. Der 'Rhum' stellte sich als nicht nur geschmacklich, sondern auch ingredenziell als identisch mit dem namensgebenden Getränk heraus, weswegen ich bei 34 ° im Schatten einen leichten Nachmittagseinbruch erlitt.
Der Zeltplatz in Nenon ist etwas aus der Zeit, der riesige Platz wird jedoch liebevoll familiär betreut. Es gibt alles, dabei ist es erfreulich leer (außerhalb der Ferien). Sehr preisgünstig! Nicht geeignet für kontaktfreudige Menschen.
Ab Orchamps muß die Kanalpiste verlassen werden, wenn ihr der Eurovelo 6 folgen möchtet. Eine Hauptverkehrsstraße am Kanalufer ist im Weg.
Die Ferienradler werden stattdessen auf netten kleinen Landstraßen gut signalisiert bis Ranchot geleitet. Damit die Sicherheit gewährleistet ist, werden die Kfz-Lenker auffällig vor stark schwankenden Radfahrern gewarnt: 'Ciclistes partageons la route!'. Zur Unterhaltung der Radler werden neben entzückenden ländlichen Ausblicken auch allerhand Steigungen geboten.
Ab Ranchot verläuft der Canal du Rhône au Rhin zunächst ein Stück, bald vollständig im Fluß Doubs. Schöne und abwechslungsreiche fluviale Ensembles säumen den Weg, nicht zuletzt steigt rundherum allmählich eine Mittelgebirgskulisse auf. Wir sind im Jura angekommen (Département Doubs). Es folgt bis Montbéliard eine der schönsten Kanalrouten Frankreichs, die auch diejenigen, für die niedriges Velotouren niemals in frage käme, unbedingt mal machen sollten. Man kann die Strecke mit dem Rennrad ohne Bagage durchgehend fahren, die Geschwindkeitsbegrenzung von 20 km/h wird nicht geblitzt (Einstieg ab Dole empfohlen, = Tagesfahrt Rennrad bis Montbéliard oder Mulhouse).
In Thoraize nach Steigung der Radroute in den Ort origineller Schiffstunnel mit Wendebecken und zahlreichen Verschönerungen der touristischen Zeit sichtbar. Nun geht es durch das von steilen waldigen Uferhängen gesäumte mittlere Tal des Doubs und bald wird die riesige Zitadelle der Stadt Besançon sichtbar.
Kurz darauf etwas versteckt unter Straßengekröse ein weiterer Kanaltunnel - diesmal ist er auch für die Radler gedacht. Am Ende dieses Souterrain du Canal unter der Festung Besançon Einfahrtsmöglichkeit in die Stadt - die Eurovelo 6 selbst führt durch diese Schlingenabkürzung an der Stadt vorbei. Man kann die Stadt selbstverständlich auch am Ufer der Doubs erreichen (empfohlen über gegenüberliegendes Ufer Mazagran - Aussicht), aber wer will das schon, wenn so interessante Tiefeinblicke locken?
Besançon
Die sehr alte, im Grundriss übrigens immer noch an die römische Anlage angelehnte Stadt ist unbedingt einen Abstecher wert. Sie hat aufgrund ihrer heute erhaltenen Bauweise aus dem 17. und 18. Jahrhundert einen ganz eigentümlichen architektonischen Charakter, da die Häuser der Altstadt meist unverputzt den nur hier gebräuchlichen zweifarbigen Kalkstein Pierre de Chailluz zeigen.
Römische Monumente in der Stadt. Das bekannteste, die Porte Noire (in Anlehnung an den Erhaltungszustand) ist seit Jahren unter Restaurationsplanen verborgen. Anderes ist sichtbar.
Der wichtigste Anziehungspunkt von Besançon ist die Festung (Citadélle). Vor der sei gewarnt, weil erstens keine Radmitnahme ins Innere gestattet ist, dabei gibts auch keine guten Stellmöglichkeiten für beladene Reisegäule, und zweitens kostet der Spaß einen ziemlich hohen Eintritt, den man für Streichelzoo und allen möglichen Chichi entrichtet.
Wer also gern Löwen streichelt, darf in der Zitadelle rumkugeln, während draußen das Radel gegen die Taschendiebe Stellung hält. Ansonsten könnt ihr auch einfach nur sportlich hinauffahren und von einer der frei zugänglichen Vorbefestigungen runterglotzen. Auch lohnend. Es ist sehr, sehr steil da!
Das Stadtzentrum beim Quai Vauban ist zwar architektonisch authentisch erhalten, aber doch touristisch überformt. Viel Betrieb. Die kleinen Gassen der sonstigen Altstadt auf postromanischem Straßenraster bestechen jedoch durch echten, dabei saubergeputzten Provinzcharme.
Zahlreiche Möglichkeiten zur Rast, Unterhaltung, Versorgung und natürlich auch Übernachtung (auch Zeltplatz, ungetestet).
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Canal du Rhône au Rhin von Besançon bis Montbéliard
Ab Besançon in weiter sehr schöner Flußlandschaft des Doubs. Es folgen einige Ausleitungen des Radwegs (Eurovelo 6) auf kleine Straßen. Immer werden die Autofahrer vor den unkalkulierbaren Radlerinnen und Radlern gewarnt, damit nichts passieren kann. Auf einem Teilstück der Strecke zwischen Deluz und Douvot wird eine Uferstraße mittleren Rangs mitbenutzt. Ich fand hier keine Probleme, die Fahrweise des Kraftverkehrs ist im Gegensatz zu vielen Gegenden Lothringens und insbesondere der Schampanje freundlich.
Baume-les-Dames, idyllisch gelegen, sei eine Besichtigung wert. Ich musste sie wegen eines heraufziehenden Gewitters auslassen.
Vor Roche-les-Clerval eine Ausleitung der Veloroute auf Wirtschaftsweg mit Kletterpartie, dann weiter auf Straße bis ins ebenfalls schön gelegene Clerval.
Weiter wechselnd am Fluss oder am künstlichen Kanalbett bis l'Isle-sur-le-Doubs. Die Juraberge treten allmählich zurück.
In l'Isle-sur-le-Doubs unternahm ich wieder eine Zeltübernachtung. Der örtliche Platz ist weiträumig und ein Stück vom Verkehr abgelegen. Trotzdem hört man die Uferstraßen zu beiden Seiten des Flusses stark durch. Der Platz ist günstig, weist aber eine gewisse proletarische Atmo auf, ich empfand ihn als unangenehm (trotzdem schöne, sehr gepflegte Wiesen).
Ab l'Isle-sur-le-Doubs in weiträumigerer Wasserlandschaft, überwiegend an künstlichen langen Geraden, doch nach wie vor sehr abwechslungsreich nach Montbéliard. Die Stadteinfahrt ist ein Problem. Wegen mangelhafter Signalisierung kann man sich leicht verfahren. Flussseite in Voujeaucourt zweimal zu wechseln. Hier ist GPS sicher ein Vorteil. Der Canal du Rhône au Rhin verlässt hier endgültig den Fluß Doubs, der über Audincourt nach St-Hippolyte ins Gebirge weiterführt, dann bald die Schweiz erreicht. Er verläuft nun vielmehr auf dem ausgebauten Flüsschen Allan.
Man kann jedenfalls sagen: Wenn ihr am Flugfeld rauskommt, habt ihr verloren. Über verkehrsreiche Vorortstraßen ist allerdings ein Zurücknavigieren in die Stadt möglich.
Die Stadt selbst eine Enttäuschung, vor der man warnen kann. Provienzieller Billigkommerz der Klasse Aldi. Irgendwas Gescheites zum Sehen gibt es nicht. Keine Radverkehrsführung. Ausgedehntes Einbahnstraßenlabyrinth.
Kein Wunder, denn die Agglo Montbéliard steht für KFZ-Großindustrie und damit für eine proletarische Stadtkultur, wie etwa die Städte des Saarlands.
Es ist besser, wenn ihr eure Aufmerksamkeit den weiter westlich gelegenen kleinen verträumten Lokalisationen am Doubs schenkt, inkl. natürlich der Stadt Besançon, die für den, der es gerne mag, auch genügend proletarische Reize bietet.
Canal du Rhône au Rhin von Montbéliard bis Mulhouse
Die folgende Strecke fiel auf dieser Tour fotografisch dem unglaublichen Regenwetter zum Opfer, das hinter mir ritt, und wegen dem ich auch noch vor dem Endsieg (aber schon in Germanien zurück) abbrechen musste.
Deshalb erst einmal hier der Verweis auf meine Schönwetterherbsttour am Canal du Rhône au Rhin des Jahres 2010. Dort könnt ihr die schöne und unterhaltsame Strecke über die Burgundische Pforte zum Rhein herunter bei Sonne und in Farbe sehen.
Bei Montbéliard ist der Canal du Rhône au Rhin aufgebohrt im Bereich des Peugeot-Werks. Da die Schleusenanbindung an beiden Seiten jedoch nur für kleine Kanalpenichen vorgesehen ist, muß der Ausbautorso wohl auf unerfüllte Träume zurückgehen. Für die Touristik wäre es mit Sicherheit schade, wenn der Kanal vom Rhein her auf Europamaß (Großwasserstraße) gebracht würde. Entsprechende Pläne existieren seit Jahrzehnten, ein Stück weit, wieder bis Peugeot in Mulhouse wurden sie auch realisiert.
Schon bei Etupes gelangen wir wieder in die historische Trasse des 19. Jhd. die, obwohl bei schönem Wetter sehr viel beradelt, mit beschaulichem Kanalambiente in schöner Landschaft glänzt.
Wir steigen nun über zahlreiche Schleusen auf das Höhenmaximum des Kanals bei Montreux-Vieux / Valdieu-Lutran (345 m, Région Alsace-Lorraine, Département Haut Rhin).
Zuvor bei Allenjoie der Abzweig nach Belfort (Stichstrecke) mit interessanter Kanalbrücke und Neubau-Trasse aus den 20er Jahren durch das Département 'Territoire de Belfort' (Région Franche-Comté).
Nach der langen Scheitelhaltung des Kanals mit zahlreichen Wasserreservoirs und Zuleitungsstrecken beginnt bei Valdieu unversehens der rasende Abstieg ins Rheintal durch die dortige Schleusentreppe. Hier ist immer viel los, zahlreiche gefährliche Engstellen an den Schleusen. Bremsen kommt gut.
Dannemarie mit interessanter Pont-Canal und Port de Plaisance als fröhlicher Endpunkt der Schußfahrt.
Eine lange schnelle Anschlußstrecke durch die elsässische Ebene bringt euch nach Mulhouse. Es gibt unterwegs etliche Ausflugswirtschaften für die Biergartenhocker unter euch. Nach Ende der Bauarbeiten an einer neuen Kanal-Straßenunterführung ist auch die Signalisation weiter Richtung Stadtmitte wieder schlüssiger. In Mulhouse gibt es stadteingangs in der Nähe des Kanals einen beliebten Zeltplatz der Radlertreffenden.
Mulhouse
Der Canal du Rhône au Rhin verläuft unterhalb Fernbahngleisen zu einem Bassin (Yachthafen) am Hauptbahnhof. Das sieht merkwürdig aus, kommt aber ganz einfach daher, daß die Bahnlinie mitsamt Stadtbahnhof praktischerweise am bereits fertiggestellten und in Betrieb befindlichen Rhein-Rhone-Kanal gebaut wurde, der Bahnhof idealerweise genau am damaligen Stadthafen, da der schon bestens an die Innenstadt angeschlossen war.
Man kann hier abfahren und eine Innenstadtbegehung vornehmen (nicht nötig, aber möglich) oder einfach in den nächsten Zug nach D-Land springen und die Chose damit beenden.
Wer der Eurovelo weiter folgen möchte, braucht Ehrgeiz und Unerschrockenheit im Stadtverkehr. Einen durchgehenden Weg am Canal du Rhône au Rhin gibt es nämlich nicht! Ab dem Mülhausener Hafen ist der Betriebsweg definitiv durch Sperrtor unterbrochen (ab Bahnbrücke von Riedisheim her).
Die Signalisation der EV6 Richtung Basel (Bâle) geht vom Hafen am Bahnhof zunächst ein Stück durch die Stadt. Man kann sich das sparen. Einige Meter weiter am Kanal entlang an der nächsten Schleuse Ende des Treidelwegs und Übergang auf die parallele Straße (neu gebaut). Dort gibt es wieder die Signalisation Richtung 'Bâle' mitten durch den Stadtschnellverkehr. Die Ausschilderung ist (Stand 2011, teils Straßenneubauten) mickrig. Richtig ist, bei Riedisheim einen Bogen Richtung Norden zu machen, Richtung Île Napoléon. Hierbei wird der Hafen umgangen. Man landet aber recht schnell in Rixheim, vor allem weil auch nach dort überall Schilder herum stehen. Man kann von Rixheim Mitte über die Rue de l'Île Napolélon nach Norden auf den dort bereits wieder mit einer Piste cyclable versehenen (EV6) Canal du Rhône au Rhin zustossen. Alternativ kann man in Rixheim die sehr verkehrsreiche D108 nach Ottmarsheim nehmen, die ortsauswärts eine separate Piste cyclable im Wald erhalten hat. Die Straße selbst ist eine stark befahrene Hauptverkehrsstraße.
An der Kreuzung der D108 mit dem Canal du Rhône au Rhin an der Pont du Bouc die EV6-Piste wieder aufnehmen. Alternativ gibt es dort nach der Brücke beginnend eine straßenferne Piste cyclable Richtung deutsche Grenze durch den Hardtwald (Bantzenheim, Chalampé über Grunhutte).
Die EV6 führt am hier industriell breit ausgebauten heutigen Endstück des Canal du Rhône au Rhin Richtung Basel, von dort über die Rheinroute nach Singen und an die obere Donau.
Bei schlimmem Regenwetter lief ich nach Querung der Rheinbrücke bei Chalampé/Neuenburg im Breisgau bei Bad Krozingen auf Grund.
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