Rainer fährt !
Hinweis:
Diese Pilotenseite ist seit einigen Jahren veraltet.
Sie bezieht sich auf die Tour Baden-Baden / Elba 2004.
Zur aktuellen Seite über den Velo-Piloten und sein wackeliges Gefährt gehts dort.
Anthropometrische Daten
- Jahrgang 1962
- 177cm
- Grundgewicht: 65-67 kg
- Reisegewicht: 64-65 kg
Physis
- Krankheiten des Bewegungsapparats / Stoffwechsels / Kreislaufs:
ohne - regelmäßiges Training:
nur Verkehrsradfahren in der Ebene mit einem einfachen Tourenrad, statt Auto und öffentlichem Verkehr wenige Abstecher in den örtlichen Schwarzwald (bis 1200 Meter) - Jahres-km: 6000 - 8000
- Nichtraucher
- eingeschränkte Alkoholaufnahme
- fettreduzierte Ernährung (nicht während längerer Radtouren)
Anzug / Hilfsstoffe
- ohne spezielle Radfahrbekleidung - nur einfache, möglichst kurze und weite Baumwollsachen
- für Alpenfahrten sind leichte lange Kleidung sowie Pullover und Handschuhe auch im Sommer unerläßlich
- für sehr warme Partien, die nicht oben unbekleidet gefahren werden können (Sonnenbrand), oder für warme Abende bügelfreie Nylonleibchen (sind beim Schwitzen unangenehm auf der Haut, wenn sie Baumwolle oder frei fahren gewohnt ist).
- Sonnenschutzmittel LF 8 für Gesicht und Nacken immer, für restliche Hautfläche nach Bedarf (da vorgebräunt, sonst ab LF 20 !)
- weit offene Sandalen für Sonne (reduziert Sonnenstreifen auf den Füßen), möglichst steife Sohle (Korkbett oder dicke Kunststoffsohle)
- stärker geschlossene Sandalen für bewölkten Himmel (reduzieren das Risiko kleiner Schrammen)
- Helm für verkehrsreiche Straßen und längere Abfahrten
- tägliches Einschmieren des Sitz- und Geschlechtsbereichs (Sattel-Aufliegefläche) mit Melkfett, das ich in Spritzen aufgezogen mitführe (10ml - 2 Wochen / fettet nach Einziehen nicht)
Nahrungsaufnahme
- Selbstversorger - meide während dem Fahren die Gastronomie
- zuckerreiche Grundernährung aus der Lenkertasche:
Haribo, Schokolade, sehr süße Limonade, zuckerreiches Obst - stärkehaltige Nahrung nach Appetit und Angebot (Backwaren, Kekse)
- Milch und fettarme Milchzubereitungen im ersten Etappendrittel des Tages
- Fettzugabe: Nußschokolade, Studentenfutter
im letzen Etappendrittel (nachmittags, abends), auch zum Ausgleich des Kochsalzverlusts : stark gesalzene Erdnüsse, salzige Dauerwurst - KEINE stark fetthaltigen Speisen während der Tagesetappe (Pommes, heisse Würste, Kas-/Leberkas-Semmerln, 'richtiges Essen' - Gastronomie)
- keine weitere Rohkost (Salat, Rohgemüse) außer maximal 1 kg Obst während der Fahrt
- abends können zur Kräftigung fettreiche Speisen und in kleinen Mengen Alkohol gegeben werden, allerdings schlägt sich die Verdauungsarbeit auf die Kondition des nächsten Tages nieder
- Trinkmenge:
bei starker Sonne / warmem Wind oder am Berg ca. 1 Liter pro Stunde Fahrt, sonst ca. 0,5 Liter pro Stunde (Pausen zählen dabei nicht) zur Gewichtsersparnis muß daher evtl. Getränk während der Fahrt nachgekauft/nachgefüllt werden (mitgeführtes Trinkwasser dient auch zum Hände-/Gesichtwaschen wo sonst kein Wasser erhältlich) - spezielle Mineralmischungen für Leistungssportler, Mineraltabletten:
sind NICHT nötig!
Ausstattung
- Einfaches Tourenrad aus dem Fachhandel, Neuwert unter 500 €
Gesamtgewicht komplett gerüstet ohne Taschen ca. 18kg
- nachgerüstet mit verschiedenen einfachen Anbauteilen, nach Verschleiß oder sonstiger Hinfälligkeit angeschafft
- 24-Gang-Standardschaltung, größte Untersetzung 22:30
- V-Brake
- Reflexreifen grobstollig/Flankenstollen einer bekannten Marke mit Langlaufeigenschaft und besonderer Pannensicherheit, 4 bar (hatte auf der beschriebenen Tour keinen Platten!), kleiner Luftdruckmesser
- zusätzliche Speichenreflektoren, rundum alle in Deutschland vorgeschriebenen Rückstrahler
- Diodenblitzer zum Anklemmen für Tunnel- und Nachtfahrten
- Reduktions-Rückspiegel
- Sattel mit druckreduzierter Aufliegezone 'Sattel mit Loch'
- einfache Packtaschen aus dem Fachhandel, die ich auch zum Einkaufen verwende - mit Aufsatzkoffer (der sehr praktisch als separates Gepäckstück verwendbar ist, z.B. um das Nötigste mitzunehmen, während das Rad mit dem restlichen Gepäck unbeaufsichtigt geparkt ist)
außerdem Lenker- und abnehmbare Rahmentasche
- Zeltausrüstung, gesamt ohne Essgeschirr ca. 6 kg:
Leichtzelt Decathlon 'Forclaz T2+ Ultralight' (ca. 90 €), 1 Person (man kann sich noch 1 dazu einladen, wenn man sich mag :-) ), 2 kg
leichte PE-Plane als Unterlage
Militärdecke (BW gebraucht, ca. 10 €) 2,5 kg als Schlaf- und Lager-Unterlage
Schlafsack Decathlon 'Square +10' (ca. 30 €) bis 7° Celsius, 1,6 kg
- kein Kocher, jedoch provisorische Kaffeezubereitung mit Instantkaffee und Chemoheizer (nicht am Markt erhältlich)
(Für die warme Jahreszeit ist ein Kocher in Italien wirklich nicht nötig - man hat bei Bedarf soviel Auswahl in der Gastronomie.)
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Ersatzteilliste
- 1 Ersatzschlauch
- vollständiges Flickzeug mit Ersatzventil, Ventilkappen sowie Extra-Flicken (beides dank guter Mäntel nicht benötigt!)
- 1 Paar Bremsbeläge für V-Brake (benötigt zum Ersatz für vor Fahrtantritt halbabgefahrenes Paar nach Alpenabfahrt)
- 2 Kettenverschlußglieder
- Kettennieter
- 2 Ersatzspeichen (eigenhändiger Ersatz nicht möglich, falls Bruch auf der Kassetten-Seite des Hinterrads)
- 1 Bremszug
- 1 Schaltzug
- ca. 50 Kabelbinder in 2 Größen
- 2 Dutzend verschiedene Schrauben, Muttern und Scheiben, radspezifisch und universelle, auch kleine Spax
- Acryl-Kleber füllend 2-Kompon., halbe Tube
- kleine Rolle Gewebeband schwarz, Teilmenge
- angebrochene Kleinrolle Tesafilm (ohne Abroller)
- ca. 120cm Fahrrad-Draht
- 1 Ersatz-Speichenreflektor
- Werkzeug:
Faltbares Universal-Radwerkzeug mit Messer, Knochen, Spitzzange, 2 Reifenheber, kleiner Einzel-Schraubendreher Schlitz, Minilampe, Lappen, feuchte Tücher, kleine Schere, große Luftpumpe
Alle Ersatzteile und Werkzeuge werden in Sachgruppen bzw. einzeln wasserdicht in Kunststoffbeutel (Gefrierbeutel) bzw Musterbeutel mit Verschlusslippe verpackt, als Schutz gegen Unglücke von außen (Regen, Rad kippt in See) und von innen (Seife, Cola läuft aus) sowie für besseres Packen und Handling.
Das Universalwerkzeug aus Edelstahl liegt in der Werkzeug- oder Lenkertasche bereit, ebenso einige Kabelbinder.
Budget, Reisezeit
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Einwände / Fragen
Das ist doch keine Erholung !
Muss ja auch nicht. Hauptsache es macht Freude.
Eine mehrwöchige Radtour hat eine viel größere Dichte an Eindrücken wie eine Busreise.
Jeden Tag erfährt man eine andere Landschaft und gerade deren originär zusammenhängende Abfolge erfreut und befriedigt unseren Erkundungsdrang.
Radfahren kommt einer ursprünglichen Form des Reisens nahe: dem Reiten.
Schaffe ich das auch ?
Wahrscheinlich: Ja !
Eine intakte Physis vorausgesetzt, sind Leute von 15 - 60 Jahren in der Lage, eine mehrwöchige Radtour zu unternehmen und dabei auch Gebirgspässe zu überqueren.
Ihr solltet ein akzeptables Verhältnis von Höhe zu Breite haben (= 'Idealgewicht') und euch regelmäßig bewegen, z.B. durch Radfahren.
Ein spezielles Training braucht ihr nicht, es reicht, wenn euer Kreislauf mittlere Belastungen gewohnt ist (Treppensteigen, Überqueren einer steilen Brücke mit dem Rad).
Raucher werden in der Regel nicht mehr die Sauerstoffaufnahmefähigkeit für längere Kreislaufbelastungen haben, es sei denn, sie sind noch sehr jung.
Deshalb werden Raucher kaum Gebirgssteigungen durchstehen.
Geht es mit meinem Fahrrad ?
Wahrscheinlich: Ja !
Wenn ihr ein nicht allzu antikes Tourenrad mit 21- bis 27-Gang-Schaltung euer eigen nennt, mit dem ihr gut fahrt, und das nicht nur zum Einkaufen.
Euer Rad sollte gut eingefahren und regelmäßig gewartet sein. Es sollte über einen stabilen Gepäckträger verfügen, denn man schleppt einiges mit! Übrigens auch über einigermaßen ernstzunehmende Schutzbleche, nicht so Plastiklappen.
Deshalb kommen viele Mountainbikes oder Rennräder zum Tourenfahren nur nach vorheriger Nachrüstung in Frage.
City- oder Hollandräder haben oft nicht das für Gebirgsfahrten passende Getriebe. Mit 3-Gangnabe oder 7-Gang-Schaltung habt ihr am Hang wenig Chancen.
Die modernen Tourenräder seit etwa 10, 15 Jahren erlauben dagegen wegen ihrer ausgeklügelten Schaltungen und ihrer Leichtgängigkeit Bergfahren ohne Schieben, auch mit Zuladung.
Voraussetzung ist guter Zustand (Reifen erneuern, falls älter als 2 Jahre oder profillose Reifen!) und Material akzeptabler Qualität.
Ihr benötigt kein speziell teures Rad oder speziell teure Ausrüstung.
Auch mit Rädern und Ausrüstung mittlerer Preislage kommt man überall hin!
Ich habe gehört, man braucht eine bestimmte Ritzelkombination für Alpenpässe - muß ich die kaufen?
Fürs Bergfahren im Mittel- und Hochgebirge ist eine sogenannte Untersetzung dringend zu empfehlen.
Beruhigend: Bei Rädern mit 21 bis 27 Gängen ist sie meist schon eingebaut, und ihr müsst nichts am Rad verändern.
Wichtig: Die Schaltung muß natürlich in allen Gängen funktionieren!
Das ist eine Untersetzung:
Im kleinsten Gang (1., größtes Ritzel) auf dem kleinsten vorderen Zahnrad (1. Kettenblatt) dreht man mit einer Kurbelumdrehung das Hinterrad selbst nur um weniger als eine Umdrehung, also man fährt dann sehr langsam, dafür fällt das Treten leicht.
Die übrigen Gänge am Rad sind Übersetzungen, d.h. mit einer Kurbelumdrehung dreht das Hinterrad mehr als eine oder mehrere Umdrehungen.
Wie stelle ich fest, welche Untersetzung ich habe ?
Idealerweise hilft ein Blick in die Wartungsunterlagen deines Rads.
In der Beschreibung der Schaltung finden sich die Teilungen des Ritzelpakets (hintere Zahnräder) wie auch der Kettenblätter (vordere Zahnräder).
Das kleinste vordere (üblich 22 oder 28 bei 3 Blättern) soll weniger Zähne haben, als das größte hintere, am besten als die BEIDEN größten hinteren (üblich um 30).
Ich habe eine 22:30 Untersetzung. Damit gehen Paßsteigungen gut. Es gibt aber noch größere, z.B. für Mountainbikes.
Falls deine Unterlagen nicht ordentlich abgelegt sind, oder du hast das Rad geschenkt oder gebraucht bekommen, musst du die Teilung (Zahl der Zähne) selbst auszählen.
Nimm hierzu einen Selbstklebepunkt oder Klebestreifen, um den ersten Zahn zu markieren.
Schaltungen mit einfachem Kettenblatt (5- bis 7-Gang) haben keine Untersetzung. Insbesondere bei älteren verschlissenen Schaltungen reißt die Kette, wenn man mit Gewalt versucht, zu hohe Steigungen raufzufahren.
Wenn ihr bei eurem Fahrrad nur ein hinteres Zahnrad, aber viele Gänge findet (oder 2, 3 vordere Zahnräder) , handelt es sich möglicherweise um eine spezielle höherwertige Nabenschaltung. Da sind die Aussichten gut, daß das Rad berggängig ist, wenn eine Untersetzung vorgesehen ist.
Wer sowas hat, muß hier nicht nachlesen. Wer so was gefunden oder geschenkt bekommen hat, sollte sich im Fachhandel oder im Internet schlaumachen (vielleicht steht ja ein Markenname auf der Schaltnabe).
Gewichtsersparnis
Beim Radfahren möchte man vieles nicht missen, außerdem haben wir schöne Dinge aus dem Kaufladen erworben, die es auszuführen gilt.
Nimmt man nun einfach alles mit, was gefällt, insbesondere, wenn auch noch eine Zeltausrüstung über die Alpen geschleppt werden soll, haben wir schnell eine Fuhre von 40 Kilo Marschgepäck beisammen, und nicht zu vergessen: das Rad selbst wiegt auch noch 15-20 Kilo (ja, so viel!).
Nachzuwiegen für jedermann mit eurer Kartoffelwaage (in größeren Gebinden zusammengefasst).
Mit soviel Tünnef macht aber das Radeln keine rechte Freude mehr. Wahrscheinlich wird auch der Platz in euren Packtaschen nicht reichen.
Auf der offiziellen Schweizer Radtourenseite www.veloland.ch wird empfohlen, alles was da mit soll, auf den Boden auszubreiten und die Hälfte davon auszusortieren.
Etwas hart.
Ich schlage dagegen vor, ein Sollziel von 20 Kilo Gepäck ohne Proviant zu erreichen.
Dazu wird das Gepäck in Sachgruppen aufgeteilt, und jede Gruppe bekommt einen Anteil der 20 Kilo zugewiesen, und zwar in 100-Gramm-Schritten.
Gewogen werden die Einzelteile mit der Feinwaage (große Brief- oder Küchenwaage).
Beispiel:
Papier: 1,0 kg
Ist-Papier: 2,3 kg
Jetzt heißt es, das Geraffel klein zu machen, bis 1,3 Kilo eingespart sind.
Z.B. durch Fotokopien der benötigten Seiten, statt originaldicke Bücher oder Karten mitzuschleppen - doppelseitig kopiert, übrigens am besten nicht mit der heimischen Tintenschleuder, weil solche Kopien sehr gerne ungelesen im Regen zerfließen (oder die Tintenkopien haltbar machen).
Karten kann man vorsichtig aus dem Schutz-Pappdeckel lösen, dann passen sie auch besser in den Kartenhalter am Lenker. Das schwere Ding enthält doch nur unnütze Werbung. Dicke Verzeichnisse, die für den Eventualfall mitgenommen werden sollen, bleiben liegen, bewährt euch durch Improvisation!
Genauso macht ihr es mit allen anderen Posten.
Vieles ist durch eine Leichtversion ersetzbar und meistens habt ihr auch sowas fertig zuhause (Strandtuch, Hose, Badeschlappen..)
Kaum etwas, was man braucht, muss wirklich aus Metall sein, bis aufs Radel selbst. A L L E Möglichkeiten nutzen, Metall durch Plastik zu ersetzen, z.B. beim Fressmaterial - auch Plastik bringt Freude!!
Ebenso: Kein Glas!!
Pflegemittel und Verbrauchsmaterial nur für die Hälfte der Tour mitnehmen und unterwegs nachkaufen!
Zu große Mengen vorher ausgießen oder in kleinere, leichtere Behälter umfüllen (Spritzen, Parfumprobenröhrchen usw.). Ideal sind diese modischen Mini-Probierfläschchen und -Döslein aus der Wühlschütte im Putzmittel-Laden
Keine Spezial-Werkstatt fürs Fahrrad einpacken, nur damit alle sehen, was ihr schrauben könnt.
Wenn am Ende nichts kaputtgeht, steht ihr da mit eurem schweren Eisenkram.
In Europa gibts überall eine Werkstatt! Man braucht nur ein paar Kleinigkeiten, um unterwegs mal improvisieren zu können.
Manchmal ist es gnadenlos hart, was alles rausfliegt. Aber am Ende sind die 20 Kilo erreicht, und dann kommt noch alles dazu, was man vergessen hat.
Für Proviant rechne ich nochmal bis zu 7 Kilo (nach dem Einkaufen), jedoch wegen der Trinkmenge im Tagesverlauf stark schwankend. Für Pässe kann man den Proviant auf die allernötigste Schokolade und Getränk bis auf die Paßhöhe (1 Liter pro Stunde) reduzieren.
Gewichtsersparnis zu Hause durchspielen lohnt sich! Man hat viel mehr am Freude am Fahren, besonders erst am Berg.
Man findet übrigens unterwegs immer noch Dinge, die man umsonst dabei hat: wegschmeissen das Zeug, und schon wirds leichter!
Natürlich geht es auch mit ganz kleinem Gepäck, wenn man aufs Zelten verzichtet und statt von schwerem Münz von 2 Kreditkarten lebt.
So kommt man mit 12 Kilo Gepäck gut hin, und schleppt auch nicht soviel Einkäufe durch die Welt.
Berichtigungen
Sollte im geografischen Teil oder in den Seitenverknüpfungen was falsch sein, sind Berichtigungen gerne erwünscht!
Die Kontaktadresse findet ihr unten.
Credits
Bedanken möchte ich mich bei allen Amateuren, die auf eigenen Seiten Informationen über die befahrenen Strecken ins Netz gestellt haben. Ihr habt mir damit sehr geholfen :-)
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